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ABB unterstützt das Programm für verwaiste Bohrlöcher
25 September 2023
Die gemeinnützige Well Done Foundation erhält die Unterstützung des Unternehmens.
ABB kündigte eine Partnerschaft mit der Well Done Foundation an, einer gemeinnützigen Organisation, die sich mit dem Problem von Millionen von undichten, verlassenen Öl- und Gasquellen in den Vereinigten Staaten befasst.
Die dreijährige finanzielle Partnerschaft wird die Organisation bei ihrer wichtigen Arbeit der Erkennung, Abdichtung und Überwachung von Leckagen in Brunnen unterstützen.
Die Well Done Foundation setzt sich für die Stilllegung verlassener Öl- und Gasquellen ein, die stillgelegt wurden und deren rechtmäßige Eigentümer nicht mehr für ihre Instandhaltung verantwortlich sind. Aufgrund ihres Alters und ihres schlechten Zustands können diese Quellen Methan und andere schädliche Treibhausgase freisetzen. Die Emissionsüberwachungstechnologie von ABB spielt dabei eine zentrale Rolle, da beide Partner gemeinsam gegen schädliche Emissionen vorgehen.
 Die HoverGuard-Technologie von ABB im Einsatz an einer verlassenen Bohrstelle. (Bild: ABB)
 Die HoverGuard-Technologie von ABB im Einsatz an einer verlassenen Bohrstelle. (Bild: ABB)„Die Partnerschaft mit ABB ist für unsere Kampagne zur Bekämpfung des Klimawandels durch die Stilllegung verlassener Öl- und Gasquellen von unschätzbarem Wert“, sagte Curtis Shuck, Vorstandsvorsitzender der Well Done Foundation. „Die finanzielle Unterstützung ist natürlich sehr willkommen, und es sind ABBs Technologie und Expertise im Bereich der Emissionsüberwachung, die uns helfen, den Klimawandel Bohrloch für Bohrloch zu bekämpfen.“
„Wir können sowohl finanziell als auch technologisch einen Beitrag zur Lösung dieses dringenden Umweltproblems leisten“, sagte Jacques Mulbert, Bereichsleiter von ABB Measurement & Analytics. „ABB konzentriert sich darauf , Umweltprogramme zur Emissionsreduzierung zu beschleunigen, und diese Initiative ist ein hervorragendes Beispiel dafür.“
Das Gaslecksuchsystem von ABB dient der Lokalisierung verlassener Bohrlöcher. Je nach Standort werden die hochempfindlichen Analysatoren mit OA-ICOS-Technologie per Fahrzeug (ABB Ability MobileGuard), Drohne (HoverGuard) oder Rucksack (MicroGuard) zum Einsatzort transportiert. Der Gasaustritt aus der thermischen Masse wird protokolliert und auf den Gasflussrechnern von ABB visualisiert – Steuergeräten, die in der Branche für ihre extreme Genauigkeit und Zuverlässigkeit bekannt sind. Auch nach der Verfüllung werden mögliche Restmethanemissionen weiterhin überwacht.
ABB erklärte, dass ihre Emissionsüberwachungstechnologie vollständig vom Bureau of Land Management geprüft werde, das in den Vereinigten Staaten das Onshore-Öl- und Gasprogramm der Bundesregierung verwaltet.
Die US-Umweltschutzbehörde (EPA) schätzt, dass die Methanemissionen aus über 2 Millionen inaktiven, nicht verschlossenen Bohrlöchern, zu denen auch verlassene Bohrlöcher gehören, zwischen 7 und 20 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent pro Jahr liegen.
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